Review: Tari Tari

Nun ist es soweit gekommen! Ich habe mich selbst mal an einem Review versucht. Reviewt habe ich die Serie Tari Tari die hierzulande bei AnimeHouse erschienen ist. Da dies mein erstes Review ist, würde ich mich sehr über Komentare freuen, in denen angemerkt wird was ich eventuell noch besser machen könnte. So nun kommt das Review:

 

Story

In der Story des Anime geht es um die High School Schüler Konatsu Miyamoto, Wakana Sakai, Sawa Okita, Taichi Tanaka und Atsuhiro Maeda aka. Wiener, welche gemeinsam den Weg zum Erwachsenwerden beschreiten. Alle 5 gründen einen Club in dem es darum geht gemeinsam zu singen und manchmal auch Badminton zu spielen. Während der Zeit in der Schule, der Clubaktivitäten und auch Privat gibt es allerdings immer wieder Probleme die es zu bewältigen gilt.

 

Charaktere

Zunächst erst einmal eine Vorstellung der Charaktere.

Konatsu Miyamoto – ist eine aufgeweckte und eigentlich immer fröhliche Schülerin die nichts lieber macht als zu singen. Leider wurde ihr in dem Schulchor mehr oder weniger das Singen verboten, da es in der Vergangenheit einen Vorfall gab. Daraufhin gründete sie ihren eigenen Club in dem ihr das Singen nicht verboten werden kann.

Wakana Sakai – ist ein, zum Anfang, eher verlossenes Mädchen. Sie wurde, trotz dass sie erst seit kurzem in der Klasse ist,  von Konatsu gebeten ihrem neuen Club beizutreten. Allerding hat Wakana seit dem Tod ihrer Mutter der Musik den Rücken gekehrt, was das Anwerben für den Club etwas erschwerte.

Sawa Okita – ist die beste Freundind von Konatsu und tritt somit auch gleich ihrem Club bei. Neben den Clubaktivitäten mit Konatsu ist sie auch noch Mitglied im Bogenschießenclub. Ihr größter Traum ist es allerding eine berühmte und gutbezahlte Reiterin zu werden. Auf dem Weg zur erfüllung ihres Traumes liegen allerding einige Steine im Weg.

Taichi Tanaka – hat den Traum ein professioneller Badminton-Spieler zu werden. Allerdings droht der Badminton-Club aufgrund von Mitgliedermangels aufgelöst zu werden. Daraufhin schloss er sich dem neugegründetem Club von Konatsu an. In diesem muss er singen, kann aber auch weiterhin Badminton spielen.

Atsuhiro Maeda – hat ein sehr fröhliches und immer gut gelauntes aber auch ziemlich naives Gemüt. Er selbst ist nach einem 12 Jährigen Auslandsaufenthalt erst wieder seit kurzem in seiner Heimat Japan. Aufgrund dessen hat er einige Probleme mit den Sitten und Bräuchen in Japan. Auch er ist in den neuen Gesangs Club eingetreten.

Alle Charaktere werden sehr gut beleuchtet sodass man ihr Handeln und ihre Beweggründe sehr gut verstehen kann. Auch kann mit mit jedem einzelnen mitfühlen. Jeder ist auf seine eigene Art einzigartig und dadurch auch sehr liebenswert.

 

Musik

Opening und Ending passen sehr gut. Und auch die in der Serie verwendete Musik passt sehr gut in das Geschehen. Auch wird in viel gesungen, worauf ich im Punkt „Deutsche Fassung“ noch eine Bitte an AnimeHouse äußern möchte.

Deutsche Fassung

Es wird ja immer, oder von einigen, gesagt die deutsche Synchro wäre sch!#+?ß… mit Tari Tari beweißt AnimeHouse allerdings das komplette Gegenteil. Die Qualtät dieser Synchronisation ist eine der besten die ich bis jetzt gehört habe. Wobei die Sprecher im größten Teil, in dem Anime Bereich, eher noch unbekannt sind (Ausnahme Patrick Keller). Hoffentlich wird das Kommende Projekt The Devil is a Part-Timer auch so gut. Was ich mir für kommenden Projekte noch wünschen würde, wäre eine 2. Untertitelspur in der Songtexte und Types (Texte auf dem Bild selbst) auf deutsch stehen (bezogen auf DVD-Fassung zu Tari Tari und Arcana Famiglia). Zur Austattung der DVD´s bzw. der Blu-Ray´s gehöhrt zu jedem Volume ein Booklet sowie ein paar Poskarten dazu. (Siehe Bilder und Videos zu DVD und Blu-Ray)

Volume 1
Volume 2
Volume 2

 

Volume 3
Volume 3

 

 

 

 

 

Fazit

Mit Tari Tari hat sich AnimeHouse ein soliden Slice of Life Titel, mit gut platzierten Dramatischen Stellen, geangelt und diesen mit einer, für meinen Geschmack, sehr guten Synchronisation zu uns nach Deutschland gebracht. Von dem grafischen her hat mir die Arbeit vom Animationsstudio P.A. Works (Angel Beats!, Glasslip,Canaan,…) im Großen und Ganzen gut gefallen, nur die Animationen in der Intro wirkten etwas steif und unnatürlich. Das tut dem ganzen aber nicht schaden, da die Story, die musikalischen Untermalung sowie die deutsche Lokalisierung allesamt sehr gut gelungen sind.

Von mir bekommt die Serie: 9 Punkte

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