Über Facebook gab der Publisher nipponart heute die Lizenzierung des Servamp Films bekannt. Der Film mit dem vollen Titel Servamp: Alice in the Garden feierte am 7. April in Japan seine Premiere und wird schon bald auch in Deutschland zu sehen sein. Im Rahmen der Anime-Tage wird der Abendfüller im Babylon Kino bereits im Mai gezeigt. Weitere Vorstellung sind auch schon geplant, allerdings bisher ohne genauen Termin.
Darum geht es:
„Servamp“ entführt in ein Universum, das dem unseren sehr ähnlich ist, aber mit einer Besonderheit aufwartet: Denn hier leben neben den Menschen auch sieben so genannte Servamps, Vampire, die die Form von Tieren annehmen können und charakterlich die sieben Todsünden verkörpern. Als der fürsorgliche Teenager Mahiru eines Tages eine streunende Katze bei sich aufnimmt, weil sie ihm leidtut, ahnt er noch nicht, dass sich hinter der niedlichen Fassade der Servamp Sleepy Ash verbirgt, der die Todsünde der Trägheit verkörpert, sich fortan bei ihm einnistet und ihm alle Vorräte wegfrisst. Doch Mahiru ist nicht der einzige Besitzer eines der seltsamen Wesen, auch der kränkliche Misono Alisuin beherbergt einen Servamp, der auf den Namen All of Love hört und – man mag es sich bereits denken – die Wollust verkörpert. Während die 12-teilige Serie Mahiru in den Fokus rückt, der seinem Servamp gerade erst begegnet ist, beschäftigt sich der Movie mit der Geschichte von Misono, der noch vor Mahiru Bekanntschaft mit einem Servamp machte und beleuchtet zudem dessen Familiengeschichte, die das eine oder andere Geheimnis zu der seltsamen Spezies offenbart.
Quelle: nipponart FB
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