„Alle Menschen sterben. Sie sterben.“
Was anfangs noch eine nette Samurai- oder anderweitig actionreiche Kampfgeschichte werden könnte, entpuppt sich schnell als tiefgründige, die unpopulären Seiten des Lebens beleuchtende Erzählung. Fumiko Fumis „Memento Mori“ ist ein Ausflug in die emotionalen Abgründe ganz verschiedener Persönlichkeiten, aber auch eine Geschichte über Akzeptanz, Selbstfindung und nicht zuletzt darüber, wie man gemeinsam tiefste Täler durchschreiten kann.