Review: Omamori Himari

Omamori Himari

Teaser

Ich bin zurück mit einem Ecchi im Gepäck. Psychologen sollten mal eine Studie starten, die sich mit der Frage „Warum habe ich nur Lust zu schreiben, nachdem ich einen Ecchi geguckt hab?“ beschäftigt. Eh wir nun weitere Untiefen meines Charakters analysieren, kommen wir mal schnell zum Thema. Es geht mal wieder um Brüste. Diese in verschiedener Größe, Weichheit und Form sowie um Tsundere mit varierenden „tsun“ und „dere“ Anteil. Nun, so könnte ich jede 2. Review anfangen. Tatsächlich bietet Omamori Himari auch nicht wirklich Inovation, aber dafür eine doch ganz nette Unterhaltung.

 

 

Story

Der einzge überlebende Nachfahre des stärksten Demonentöterklans der Welt – hat absolut keinen Plan. Yuuto lebt sein bescheidenes, aber glückliches Leben, geht jeden Tag zur Schule und wird des öffteren von seiner Schulfreundin Rinko mit Hilfe ihrer Katze geweckt, was dank seiner Katzenalergie recht wirkungsvoll ist. Nun soll sich aber alles ändern. Und warum? Richtig ein neues Haustier kommt. Himari Noihara ist zwar auch ein Kätzchen doch nimmt sie ihre Tierform nicht wirklich oft an und ist eher damit beschäftig ihrem Meister, Yuuto, ein bisschen in Sachen Dämonen (Ayakashi), Erinnerungen und Liebe zu helfen. Somit ist dann auch in der ersten Hälfte der ersten Folge klar, dass nicht nur die Alergie sich auch gegen menschliche Katzen bemerkbar macht sondern auch, dass alle Kätzchen gerne schmusen. Kommen wir nun zum Kern des Plots.

Da der Antidämonen-Talisman (Omamori) der ihn bis jetzt beschützt hat nicht mehr funktioniert, muss sein neues Haustier auch noch diese Stelle einnehmen. Das alles natürlich nicht grade im Interesse von Rinko seiner doch etwas mehr als Schulfreundin. Und wie es immer heißt, ein Dämon kommt selten allein, oder so ählich, sammelt sich eine ganze Schar von denen um Yuuto. (Memo nicht nur alle Aliens – nein auch fast alle Dämonen sind weiblich. Kein Wunder, dass die so sauer sind.) Und damit sind wir dann auch schon beim Hauptproblem, es gilt einen Kyuubi zu vernichten und sein übereifriges Kätzchen zu beschützen. Auf jeden Fall mal wieder in ganz netter Anime mit vielen Mädchen, die Zuneigung, Blut oder die totale Vernichtung der Welt wollen.

Action/ Atmosphäre

Ich finde ihn eher ruhig im vergleicht zu anderen Ecchis dieser Art was vor allem daran liegen mag, das man hier Waffen oder Lichteffekte völlig weg lässt. Dafür hat er aber wiederum mehr Atmosphäre

Charakterdesign

Es gibt Sie mal wieder Geisteraugen und -brauen. Ist das echt so schwer die Konturen zu entfernen, wenn Haare drüber liegen? Und sonst fällt mir auch nicht viel dazu ein. Ganz normaler Standardstil mit recht wenig Kontrast. Das mit dem wenigen Kontrast kommt aber passend rüber.

Dramatik

Naja, man versuchts. Aber auch nur in einer einzigen Szene.

Musik

Das Opening heißt „Oshichau zo” und ist von Aya Sakamoto und Ruka Kawada. Ganz nett gemacht finde ich, dass der Prolog in das Opening überleitet.
Das Ending ist „Beam my Beam” von Himarinko L. Shizukuesu

Dieser Anime bekommt von mir 6 von 10 Punkten. Aber sehr knappe 6

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