Zum bunten Abschluss des Jahres haben wir uns auf eine Convention ganz im Sinne der Weihnacht begeben. Ja richtig, mit Keks werfenden Weihnachtsmännern, Geschenken und vielen roten Zipfelmützen. Aber auch Cosplayer, Games und Merchstände durften natürlich nicht fehlen – seht selbst.
Review: The Anthem of the Heart
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Nun mal was zum Headliner des peppermint animes festivals. The Anthem of the Heart kommt vom selben Regisseur wie AnoHana (worauf ich nicht weiter eingehen werde weil ich AnoHana einfach nicht gesehen habe). Ich denke, wer hier ein echtes “Drama” erwartet, wird enttäuscht. Es ist eher eine Mischung aus Slice of Life und einer sanften Romanze.
Review: Omamori Himari
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Ich bin zurück mit einem Ecchi im Gepäck. Psychologen sollten mal eine Studie starten, die sich mit der Frage „Warum habe ich nur Lust zu schreiben, nachdem ich einen Ecchi geguckt hab?“ beschäftigt. Eh wir nun weitere Untiefen meines Charakters analysieren, kommen wir mal schnell zum Thema. Es geht mal wieder um Brüste. Diese in verschiedener Größe, Weichheit und Form sowie um Tsundere mit varierenden „tsun“ und „dere“ Anteil. Nun, so könnte ich jede 2. Review anfangen. Tatsächlich bietet Omamori Himari auch nicht wirklich Inovation, aber dafür eine doch ganz nette Unterhaltung.
Review: After School Midnighters (Houkago Midnighters)
Spät, aber heute ist es endlich so weit. Das 1. Review zum peppermint anime festival aus meiner Feder. Eins nehme ich mal vorweg: es ist der Film, der uns am meisten Freude breitet hat und auf jeden Fall was für Alle, die mal was Anderes suchen, ist.
Eine Urbane Legende von einer spukenden Schule, in der es bei Nacht bunt werden soll und drei Mädchen die eingeladen werden, um dem Spuk beizuwohnen. Was als Racheakt einer zum Leben erwachten Anatomiepuppe gedacht war, entpuppt sich als riesiges Vergnügen für die drei. Eine gute Story mit noch besseren Charakteren.
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Review: Date A Live II
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So ich wollte mein 1. Review eh mal überarbeiten. Lange versprochen irgendwann muss ich’s auch mal machen.
Wer hat noch nicht genug von Aliens die unsere schöne Welt zerstören wollen? In alter Manie setzt DaLII fort, was schon im 1. Teil begann. Es gibt natürlich ein paar neue, unter Anderem durch die OVA, angekündigte Charaktere, aber so richtig echte Überraschungen gibt es nun auch nicht. Aliens kommen, lassen sich mehr oder minder leicht daten, verlieben sich und streiten sich um den Mainchar. Ein einfacher Ecchi Streifen mit zufriedenstellendem Ende.
Tja Naruto ist beendet
Ich weiß, viele wissen es schon lange, aber es muss doch mal für die Allgemeinheit gesagt werden. Eine der längsten Mangaserien wurde nun nach 700 Kapiteln beendet. Am 4.11.2014 erschien Band 71 mit den Kapiteln 680 bis 690 in Japan und der letzte wird Februar/März 2015 erscheinen. Das letzte Kapitel von Naruto erschien bereits am 10.11 in der 50. Shonen Jump Ausgabe. Im Jahre 2016 dürfen die deutschen Fans dann mit der Übersetzung von Band 72 rechnen.
Ps: man findet die englische Fanübersetzung von Kapitel 700 natürlich schon im Netz.
Review: Tokyo Magnitude 8.0
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Ein weiteres Drama? Ja das ist es und nach meiner Meinung ein verdammt Gutes. Wie der Name es bereits ankündigt geht es hier um ein Erdbeben. Nun denkt man hier: „na klar, da sterben halt viele Menschen und am Ende überlebt halt eine Gruppen von Helden die dann das zerstörte Tokio wieder aufbauen und alle sind glücklich“… Naja nicht ganz. Hier geht es vor allem darum, wie Menschen mit Katastrophen umgehen und wie sie in dieser Not neue Bekanntschaften machen und sich verändern.
Review: Haiyore nyaruko-san/ Haiyore nyaruko-san W
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Wer mag denn nicht Animes mit süßen Mädels, die mit Brechstangen oder Kettensägen auf Aliens losgehen und solange draufkloppen bis kein Blut mehr kommt? Also für die, denen das nicht zu brutal ist wurde Haiyore geschaffen. Die süße und überaus perverse Nyaruko hat eigentlich nur die Aufgabe, die Erde vor anderen Außerirdischen zu schützen, da diese der „Entertainment-Planet“ schlechthin ist. Aber sie hat noch ein anderes Ziel – ihren Traummann. Der arme Mahiro ist aber nicht sehr begeistert von seiner neuen Alienfreundin und hat mit Kuuko, die wiederum in Nyaruko verliebt ist eine Verbündete. Das 3. Alien im Bunde, Hasuta, ist eine eher unscheinbare Natur und wie sich bald herausstellt ein Junge, der nicht nur gerne der kleine Bruder von Mahiro währe. Der Anime ist weniger Ecchi und mehr Komödie und Slapstick, aber Freunde von Mädchenhaut bekommen hier auch was zu sehen.
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Review: Date A Live
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Hey ein Ecchi – was erwarten wir? Klar eine Tsundere; eine kawaii Imouto; eine vorbildliche, kluge und sanfte; eine ruhige schüchterne schwarzhaarige. Ganz so Standard sind die Charaktere nicht, aber die Story ist gewohnt simpel. Aliens, natürlich alle weiblich, zerstören die Erde, weil sie ihre Gefühle nicht so wirklich unter Kontrolle haben und unser Superheld muss die Erde retten. Also her mit den Waffen und auf zur Vernichtung … fast …naja nicht wirklich.
Review: Puella Magi Madoka Magica
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Mal ein Mah? Sh?jo der etwas anderen Art. Man denkt ja immer irgendwie an
episodenfüllende Verwandlungen, komische magische Gegenstände die sich weiter entwickeln bevor man ganz zu schnarchen anfängt und natürlich kleine Moe-Mädchen, die die Welt retten. Denk man bei Madoka Magica auch ….bis zur 3. Folge und dann ….